akzente eröffnet persönliche Blickwinkel. In Gastbeiträgen kommen renommierte nationale und internationale Expert*innen und Beobachter*innen zu Wort und nehmen Stellung zu drängenden globalen Fragen. GIZ-Mitarbeitende berichten von ihren Erfahrungen im In- und Ausland.
Hallo aus Eschborn
mein Name ist Duygu Baydilli. Ich arbeite in der Baugruppe der GIZ. Zusammen mit meinen über 40 Kolleginnen und Kollegen berate, prüfe und genehmige ich Bauprojekte weltweit.
Warum die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen in der internationalen Zusammenarbeit wichtig ist und welche Fortschritte es dabei gibt, erklärt Bernd Schramm.
Celine Maria Becker lebt und arbeitet in Indonesien. Sie leitet unter anderem das Sekretariat des Deutsch-Indonesischen Digitaldialogs. Hier berichtet sie aus ihrem Alltag.
Um eine gerechte Energiewende – eine Just Energy Transition (JET) – zu erreichen, müssen alle Menschen aktiv mitgenommen werden. Die GIZ unterstützt im Auftrag der Bundesregierung südafrikanische Partnerorganisationen auf diesem Weg.
Daniel Moser leitet in Indien mehrere Verkehrsvorhaben der GIZ. Nachhaltige Mobilität prägt sein Berufsleben, auch bei seiner Station bei der Weltbank.
María José Rodríguez Escobar aus El Salvador und Natalia Romero Mora aus Costa Rica arbeiten gemeinsam daran, die Öffentlichkeitsarbeit in Zentralamerika zu bündeln.
Robert Hör ist Berater Globalvorhaben Digitale Transformation und lebt seit acht Jahren in Kambodscha. In akzente berichtetet er von seinem Leben in Phnom Penh und seiner Arbeit im Digitalzentrum Kambodscha.
Helen Witte ist ausgebildete Hebamme. In Tansania arbeitet sie als Beraterin für ein Gesundheitsprojekt der GIZ, das die medizinische Versorgung von Gebärenden und Neugeborenen in der Region Tanga verbessert.
Warum Arbeit ein Thema für die GIZ ist, wie sie Ausbildung und Beschäftigung fördert und was das mit Fachkräften für Deutschland zu tun hat, erklärt Michael Holländer.
Seit vier Jahren ist Ruanda der Arbeits- und Wohnort von Julia Gabriel. Von dort aus unterstützt sie ein Regionalprogramm mit Aktivitäten in 12 Ländern.