akzente eröffnet persönliche Blickwinkel. In Gastbeiträgen kommen renommierte nationale und internationale Expert*innen und Beobachter*innen zu Wort und nehmen Stellung zu drängenden globalen Fragen. GIZ-Mitarbeitende berichten von ihren Erfahrungen im In- und Ausland.
Privat/3st
Frischer Wind für die Energiewende am Kap
Um eine gerechte Energiewende – eine Just Energy Transition (JET) – zu erreichen, müssen alle Menschen aktiv mitgenommen werden. Die GIZ unterstützt im Auftrag der Bundesregierung südafrikanische Partnerorganisationen auf diesem Weg.
Daniel Moser leitet in Indien mehrere Verkehrsvorhaben der GIZ. Nachhaltige Mobilität prägt sein Berufsleben, auch bei seiner Station bei der Weltbank.
María José Rodríguez Escobar aus El Salvador und Natalia Romero Mora aus Costa Rica arbeiten gemeinsam daran, die Öffentlichkeitsarbeit in Zentralamerika zu bündeln.
Robert Hör ist Berater Globalvorhaben Digitale Transformation und lebt seit acht Jahren in Kambodscha. In akzente berichtetet er von seinem Leben in Phnom Penh und seiner Arbeit im Digitalzentrum Kambodscha.
Helen Witte ist ausgebildete Hebamme. In Tansania arbeitet sie als Beraterin für ein Gesundheitsprojekt der GIZ, das die medizinische Versorgung von Gebärenden und Neugeborenen in der Region Tanga verbessert.
Warum Arbeit ein Thema für die GIZ ist, wie sie Ausbildung und Beschäftigung fördert und was das mit Fachkräften für Deutschland zu tun hat, erklärt Michael Holländer.
Seit vier Jahren ist Ruanda der Arbeits- und Wohnort von Julia Gabriel. Von dort aus unterstützt sie ein Regionalprogramm mit Aktivitäten in 12 Ländern.
Claire Aanes arbeitet seit vier Jahren in den Palästinensischen Gebieten. Dort berät sie Organisationen und Initiativen, die psychosoziale Hilfen für Kinder und Jugendliche anbieten.
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind wie ein Riese, der unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht: zu komplex und zugleich unterfinanziert. Gastbeitrag von Ranjula Bali Swain