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Frieden und Sicherheit

Zu unseren Stärken gehört es, schnelle Hilfe mit langfristigen Perspektiven zu verbinden. So fördern wir Frieden und Sicherheit. In der Konfliktbearbeitung unterstützen wir die Demobilisierung und Reintegration ehemaliger Kämpfer*innen und beraten beim Aufbau und der Reform leistungsfähiger sowie demokratisch legitimierter und kontrollierter Institutionen.

Eine Gruppe lächelnder Frauen und Kinder in traditioneller Bekleidung und Kopftüchern steht vor in einem Entwicklungshilfe-Projektzentrum in Jordanien, umgeben von Kisten für Abfallmanagement.
Ein Hoffnungsschimmer
Als die vom Arabischen Frühling inspirierte Reformbewegung in Syrien vom Assad-Regime brutal bekämpft wurde, flohen Hunderttausende nach Jordanien. Zwei beeindruckende Syrerinnen teilen ihre Geschichte vom Neuanfang.
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Das Foto zeigt eine Gruppe von Personen, die sich gegenüberstehen. Auf der einen Seite sind Personen in ziviler Kleidung, die konzentriert blicken, und auf der anderen Seite stehen Personen in militärischer Montur, inklusive Helme und taktischer Ausrüstung. Die Szene scheint im Freien stattzufinden, und die zivilen Personen sind in einer Linie aufgereiht, während die uniformierten Personen ihnen zugewandt sind.
Die Jugend des Libanon sucht ihre Zukunft
Junge Frauen wie Mireille El Helou zeigen, dass sie an Veränderung im Libanon glauben und die Energie für einen Neuanfang haben.
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Zwei Frauen, eine mit einem schwarzen Kopftuch und die andere mit einer grauen Strickmütze und einem roten Schal, tragen eine Fahne. Eine dritte Person hebt ein rotes Tuch hoch. Im Hintergrund ist eine Menschenmenge zu sehen.
Der Geist der Freiheit ist aus der Flasche
Ein Gastbeitrag von Michaela Baur, Leiterin des Bereichs Europa, Mittelmeer und Zentralasien bei der GIZ.
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Offene Behälter gefüllt mit einer Vielzahl bunter Metallösen von oben fotografiert. Die Ösen sind in den Farben Silber, Blau, Grün und Rot sortiert. Sie sind auf einer dunklen Oberfläche platziert, die den farblichen Kontrast hervorhebt.
Zeichen Setzen
In Äthiopien lernen Flüchtlinge und Äthiopier*innen gemeinsam und setzen ihr Wissen in der Praxis um.
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Ein Mann mit einem leichten Lächeln, kurzen braunen Haaren und einem Dreitagebart trägt ein blaues Hemd und ein braunes Tweed-Sakko. Er steht vor einer einfarbigen grauen Wand.
„Aussicht auf Ankunft und Zukunft schaffen“
Interview mit Tobias Erbert, GIZ-Projektleiter über die gemeinsame berufliche Bildung in Äthiopien.
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Kettenreaktion einer Krise
Wie leben Menschen in Kolumbien mit der Coronavirus-Pandemie? Eine Reportage
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Freiräume im Dickicht der Steine
In den überfüllten Siedlungen von Ägyptens Millionenstädten sind sie Lichtblicke: Stadtteilzentren, die Jugendlichen und Familien Orte für Erholung und Sport bieten.
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„Zur sozialen Befriedung Mexikos beitragen“
Maximilian Murck, Leiter des Rechtsstaatsprogramms in Mexiko, über die Entstehung, wichtigsten Erkenntnisse und nächsten Schritte der Kooperation.
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Einem Leben auf der Spur
Ein mexikanisch-deutsches Team zeigt in Mexiko, wie die Gerichtsmedizin dazu beiträgt, Angehörigen von Vermissten Gewissheit zu bringen.
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Zeichnung eines Porträts von Randa Kourieh-Ranarivelo, GIZ-Landesdirektorin für Mali. Die Abbildung zeigt eine Frau mittleren Alters mit mittellangen, gewellten Haaren und einem sanften Lächeln. Sie trägt ein schwarzes Oberteil und blickt direkt in die Kamera. Im Hintergrund ist ein abstrakter blauer Wasserfarbenfleck zu sehen.
Gemeinsam für Frieden
In Mali kann nur die langfristige Verzahnung von Außen-, Entwicklungs-, Sicherheits- und Umweltpolitik für mehr Stabilität sorgen.
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Hilfe für die Helfer
Mehr Menschenleben retten – moderne Ausrüstung und aktuelles Know-how für Feuerwehr, Katastrophenschutz und das Rote Kreuz in der Ukraine machen das möglich.
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Zurück in die Zukunft
In Kambodscha macht eine App die schmerzhafte Vergangenheit des Landes erlebbar.
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