Der Verlust an Biodiversität soll verringert, intakte Ökosysteme sollen erhalten oder wiederhergestellt werden. Außerdem soll Entwaldung beendet, Wüstenbildung bekämpft und Wilderei unterbunden werden.
„Mein Nachbar, das Weltnaturerbe Sundarbans“
Der größte Mangrovenwald der Erde liegt an der Grenze von Bangladesch und Indien. Unterwegs bei Menschen, die mit und von dem UNESCO-Weltnaturerbe Sundarbans leben.
Der Naturverlust schreitet in historisch einmaliger Geschwindigkeit voran. Dabei schwindet Biodiversität überall, bei den Ökosystemen genauso wie bei den Arten selbst.
Der Mekong ist Lebensader für Millionen Menschen in Südostasien. In Zeiten des Klimawandels setzen sich Anrainerstaaten gemeinsam für die nachhaltige Nutzung des Ökosystems ein. Deutschland unterstützt sie dabei.
Ein Besuch im Tal des Río Azero zeigt eindrücklich die Folgen des Klimawandels für Flora und Fauna. Die GIZ unterstützt Bolivien, die Wassersicherheit langfristig zu verbessern.
Wasser ist ein kostbares Gut in Zentralasien. Ein Besuch in Usbekistan zeigt, wie es nachhaltig und fair verteilt wird. Und welchen Mehrwert das hat: für Stabilität in der Region in Zeiten des Klimawandels.
Ein Ausflug rund um die Ökolodge „La Tigra“ in Costa Rica zeigt, wie beim Naturschutz viele Hand in Hand arbeiten – auch die Privatwirtschaft: für „Green Recovery“.
Im Norden Malis sorgen Kleinbäuerinnen für gute Ernährung. Und dank neuer Gemüsesorten, verbessertem Reisanbau und Ziegenzucht stärken sie mit ihrem Einkommen auch ihr Ansehen in den Gemeinden.