Niemand soll mehr in extremer Armut, das heißt von weniger als 2,15 Dollar pro Tag, leben müssen. Die Zahl der Armen insgesamt soll sich bis 2030 halbieren, das Angebot an sozialen Sicherungsleistungen steigen.
Die Hüter*innen der Sundarbans
Im größten Mangrovenwald der Erde setzen sich Ranger*innen der Forstbehörde von Bangladesch für den Erhalt der Biodiversität ein. Digitale Werkzeuge helfen ihnen, das UNESCO-Weltnaturerbe zu schützen. Deutschland unterstützt das südasiatische Land dabei.
Der größte Mangrovenwald der Erde liegt an der Grenze von Bangladesch und Indien. Unterwegs bei Menschen, die mit und von dem UNESCO-Weltnaturerbe Sundarbans leben.
Im Senegal arbeiten Landwirte einerseits mit traditionellen Methoden und Werkzeugen und setzen andererseits auf digitale Tools. Eine Reportage aus den Reisfeldern.
Ein Besuch im Tal des Río Azero zeigt eindrücklich die Folgen des Klimawandels für Flora und Fauna. Die GIZ unterstützt Bolivien, die Wassersicherheit langfristig zu verbessern.
So funktioniert grüne Wirtschaftsbelebung: Ein deutsch-indonesisches Erfolgsprojekt zeigt, wie erneuerbare Energie die lokale Wirtschaft in Fischerdörfern des Archipels stärken kann –mit solarbetriebenen Eismaschinen.
Im Norden Malis sorgen Kleinbäuerinnen für gute Ernährung. Und dank neuer Gemüsesorten, verbessertem Reisanbau und Ziegenzucht stärken sie mit ihrem Einkommen auch ihr Ansehen in den Gemeinden.
Hochwertiges Saatgut und mehr Wissen über moderne Anbautechniken sind entscheidend für höhere Erträge – und damit für bessere Lebensumstände von Bauernfamilien. In Äthiopien unterstützt die GIZ Landwirtinnen und Landwirte dabei, ihre Ernten zu steigern.
Investitionen in gute Ernährung sind ein Hebel für nachhaltige Entwicklung. Die GIZ arbeitet vernetzt, digital und mit Fokus auf Frauen und Kleinkinder.