SDG 2: Kein Hunger

Alle Menschen sollen mit ausreichend Essen versorgt sein und sich gesund und ausgewogen ernähren können. Die Produktion von Nahrungsmitteln soll nachhaltiger werden, das Einkommen von Kleinbäuerinnen und -bauern wachsen.

Frauen bei der Feldernte
Die Ernte der Frauen
Im Norden Malis sorgen Kleinbäuerinnen für gute Ernährung. Und dank neuer Gemüsesorten, verbessertem Reisanbau und Ziegenzucht stärken sie mit ihrem Einkommen auch ihr Ansehen in den Gemeinden.
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Namibischer Bauer vor einem Zaun stehend. Er trägt ein T-Shirt, eine helle Hose und einen Hut und schaut in die Kamera. Im Hintergrund sind unscharf Kühe und eine ländliche Umgebung zu erkennen.
Zum Wandel angestachelt
In den Weiten Namibias breitet sich der Busch aus. Ein Besuch im Nordosten des Landes zeigt, wie aus dornigen Zweigen Futter entsteht.
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Porträt von Ulla Santara, der Projektleiterin für die Welthungerhilfe in Mali. Sie lächelt und trägt eine Brille, hat kurzes graues Haar und goldene Ohrringe. Sie ist in einem Büro, mit Dokumenten im Hintergrund an der Wand befestigt.
„Wir verfolgen dasselbe Ziel: Ernährungssicherheit in Timbuktu“
Interview mit Ulla Santara, Projektleiterin bei der Welthungerhilfe in Mali.
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„Die Kinder sind seltener krank“
Interview mit der Ärztin und Ernährungswissenschaftlerin Fatimata Koné aus Mali. Sie arbeitet bei der Welthungerhilfe, die in Mali Projektpartner der GIZ ist.
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Im Vordergrund hält eine Hand eine Handvoll Weizen. Im Hintergrund steht ein Sack mit weiteren Weizenkörnern worauf ein Taschenrechner steht, der verschwommen im Hintergrund zu erkennen ist.
„Ich sehe Hoffnung und Leben in meiner Hand“
Hochwertiges Saatgut und mehr Wissen über moderne Anbautechniken sind entscheidend für höhere Erträge – und damit für bessere Lebensumstände von Bauernfamilien. In Äthiopien unterstützt die GIZ Landwirtinnen und Landwirte dabei, ihre Ernten zu steigern.
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Über den Tellerrand blicken
Investitionen in gute Ernährung sind ein Hebel für nachhaltige Entwicklung. Die GIZ arbeitet vernetzt, digital und mit Fokus auf Frauen und Kleinkinder.
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Agnes Kalibata, Spezialistin für Ernährungssicherheit und ehemalige Ministerin für Landwirtschaft in Ruanda, spricht an einem Rednerpult. Sie trägt ein rot-gelb gemustertes Gewand und Ohrringe. Ihre Haare sind zu Zöpfen geflochten.
„Unser Essen ist nicht genug und nicht gesund“
Agnes Kalibata erklärt, warum das bestehende Ernährungssystem als Ganzes auf den Prüfstand muss.
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Hunger ohne Ende
Die Pandemie bedeutet auch für die Entwicklung der globalen Ernährung eine Zäsur. Das Ziel „Zero Hunger“ ist gefährdet.
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Starker Antrieb für eine bessere Zukunft
Mit modernen Techniken könnten Bauern und Bäuerinnen in Äthiopien deutlich höhere Erträge erzielen. In einem Trainingszentrum lernen junge Frauen und Männer, wie sie Landmaschinen effizient einsetzen und einen Agrarbetrieb professionell organisieren.
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