Alle Menschen sollen mit ausreichend Essen versorgt sein und sich gesund und ausgewogen ernähren können. Die Produktion von Nahrungsmitteln soll nachhaltiger werden, das Einkommen von Kleinbäuerinnen und -bauern wachsen.
Auf dem Weg
Ein Besuch im Tal des Río Azero zeigt eindrücklich die Folgen des Klimawandels für Flora und Fauna. Die GIZ unterstützt Bolivien, die Wassersicherheit langfristig zu verbessern.
Im Norden Malis sorgen Kleinbäuerinnen für gute Ernährung. Und dank neuer Gemüsesorten, verbessertem Reisanbau und Ziegenzucht stärken sie mit ihrem Einkommen auch ihr Ansehen in den Gemeinden.
Interview mit der Ärztin und Ernährungswissenschaftlerin Fatimata Koné aus Mali. Sie arbeitet bei der Welthungerhilfe, die in Mali Projektpartner der GIZ ist.
Hochwertiges Saatgut und mehr Wissen über moderne Anbautechniken sind entscheidend für höhere Erträge – und damit für bessere Lebensumstände von Bauernfamilien. In Äthiopien unterstützt die GIZ Landwirtinnen und Landwirte dabei, ihre Ernten zu steigern.
Investitionen in gute Ernährung sind ein Hebel für nachhaltige Entwicklung. Die GIZ arbeitet vernetzt, digital und mit Fokus auf Frauen und Kleinkinder.
Mit modernen Techniken könnten Bauern und Bäuerinnen in Äthiopien deutlich höhere Erträge erzielen. In einem Trainingszentrum lernen junge Frauen und Männer, wie sie Landmaschinen effizient einsetzen und einen Agrarbetrieb professionell organisieren.