Digitalisierung

Alle ans Netz

Die Digitalisierung ist global, lässt nichts unberührt – und doch einige zurück. Wie kann sie zum Treiber für Entwicklung werden?

Text
Nanjira Sambuli

Moderne Kommunikationstechnologie ist in Industrie- wie in Entwicklungsländern nicht nur angenehmer Komfort, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist unverzichtbar für nahezu alles, seien es schnelle Botschaften über Dienste wie WhatsApp und Viber oder der Empfang und Versand aktueller Nachrichten von fast überall auf der Welt. Sie erschließt wertvolle Informationen etwa über Börsenkurse, die wichtig sind für Finanzentscheidungen, oder für die Landwirtschaft. Über das Internet können Waren und Dienstleistungen gekauft und verkauft werden. Und es unterstützt die so­ziale, wirtschaftliche, staatsbürgerliche und politische Selbstbestimmung. Nicht zuletzt ermöglicht das Internet die erfolgreiche Teilhabe an einer sich wandelnden Arbeitswelt, durch Homeoffice oder durch das Gründen und Lenken eines neuen Unternehmens.

Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators
Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators

Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen deklarierte den Internetzugang in einer Resolution von 2016 deshalb zu einem Menschenrecht. Auch die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2015 verweisen auf die hohe Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie für das Leitbild der globalen Agenda, das da lautet: Niemand soll zurückgelassen werden. Der Zugang zu Technologie ist zum Beispiel in Ziel 9c thematisiert. Dort heißt es, die ­internationale Gemeinschaft solle „den Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologie erheblich erweitern“, um allen Menschen bis 2020 einen „erschwinglichen Zugang zum Internet bereitzustellen“. Das ist schon in zwei Jahren.

Allerdings gibt es weltweit noch immer große Unterschiede beim Zugang. Während sich die Verbreitung des Internets in den Industriestaaten vor allem über Festnetztelefonanschlüsse und Heimcomputer vollzog, wird dieser „traditionelle“ Weg in vielen Entwicklungsländern durch das Mobiltelefon als Hauptmotor der Digitalisierung umgangen.

Vor allem Jugendliche sind online

Heute kann bereits etwas mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung auf das Internet zugreifen. Nach Angaben der Internationalen Fernmeldeunion, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, leben inzwischen rund sieben Milliarden Menschen oder 95 Prozent der Weltbevölkerung in Gebieten, die durch Mobilfunknetze abgedeckt sind, wobei mobiles Breitband mindestens der dritten Generation etwa 84 Prozent der Menschen erreicht. Jugendliche stehen bei der Internetnutzung weltweit in vorderster Reihe: Rund 70 Prozent sind in dieser Altersgruppe online. Und fast ein Viertel derer, die das Internet nutzen, sind Jugendliche.

„Digitalisierung! Fluch, Verheißung und alternativlos, das Großthema der Stunde.“
Sascha Lobo, Autor, Blogger, Strategieberater

Dass Mobilfunk ein Motor der Digitalisierung ist, bestätigt der Weltverband der Mobilfunkanbieter, dem zufolge bis 2020 knapp drei Viertel der Weltbevölkerung oder 5,7 Milliarden Menschen mobile Dienste in Anspruch nehmen werden. Der Anteil des mobilen Breitbandzugangs lag demnach 2016 bei 55 Prozent der Anschlüsse und wird bis 2020 auf fast drei Viertel steigen.

Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators
Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators

Trotz aller Fortschritte beim Zugang zum Internet gibt es eklatante Unterschiede, je nach Region, Geschlecht und Einkommen. So sind Mobilfunknetze zwar fast weltumspannend, erreichen jedoch nur 67 Prozent der ländlichen Bevölkerung, was ein Versorgungsgefälle zwischen Stadt und Land erkennen lässt. Und die Mehrheit der rund 3,9 Milliarden Menschen, die noch offline sind, lebt im globalen Süden. Zwei Milliarden Frauen haben nach wie vor keinen Internetzugang. Neun von zehn Jugendlichen ohne Internetanschluss leben in Asien, Afrika und dem pazifischen Raum.

Die internationale Initiative Alliance for Affordable Internet, eine Technologiekoalition, zu der Konzerne wie Google, Facebook, Cisco, Ericsson und Microsoft sowie Stiftungen und staatliche Einrichtungen gehören, hat sich vorgenommen, die Kosten für das Breitband zu senken. Ihr zufolge wird das Ziel, bis 2020 einen allgemeinen Internetzugang bereitzustellen, um 22 Jahre verfehlt werden. Beim derzeitigen Tempo werden bis dahin nur 16 Prozent der ärmsten Länder der Welt und 53 Prozent der Weltbevölkerung angeschlossen sein. Dieser Rückstand hat laut der Initiative gravierende Folgen für Fortschritt und Entwicklung, weil Chancen für Wachstum auf breiter Front verspielt werden und „Hunderten Millionen Menschen der Onlinezugang zu Bildung, Gesundheitsdiensten, politischer Mitsprache und vielem, vielem mehr“ verwehrt bleibt.

Für viele Menschen immer noch unbezahlbar

Letzthin vergrößerte sich der Unterschied bei der Internetnutzung zwischen den Geschlechtern noch: Das Gefälle stieg von elf Prozent im Jahr 2013 auf zwölf Prozent 2016. In allen Regionen der Welt nutzen mehr Männer als Frauen das Internet. Besonders ausgeprägt ist der Unterschied allerdings in den am wenigsten entwickelten Ländern im Allgemeinen (31 Prozent) und in Afrika (23 Prozent) im Besonderen.

Auch beim Zugang zu Mobiltelefonen ist die Kluft zwischen den Geschlechtern weiterhin groß. 2015 besaßen mehr als 1,7 Milliarden Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen kein Mobiltelefon. Im Durchschnitt hatten Frauen eine um etwa 14 Prozent geringere Chance als Männer, ein Handy ihr Eigen zu nennen – was bedeutet, dass 200 Mil­lionen weniger Frauen als Männer eines besaßen. Die World Wide Web Foundation hat in neun Städten Afrikas, Süd­ostasiens und Lateinamerikas die Wahrscheinlichkeit untersucht, dass ein vorhandener Internetanschluss dazu genutzt wird, mehr Einkommen zu generieren oder am öffentlichen Leben teilzuhaben. Bei Frauen ist sie um etwa 30 bis 50 Prozent geringer als bei Männern.

Hohe Kosten für Geräte und Verbindungen

Was hält viele Menschen und besonders Frauen ­davon ab, das Internet zu nutzen, obwohl es ihr Leben grundlegend verändern könnte, indem sie zum Beispiel eine Stelle finden, online arbeiten oder ihr Mitspracherecht wahrnehmen? Allen voran sind es die hohen Kosten für Geräte und Verbindung. Die Preise für Mobilgeräte sind zwar gesunken und Smartphones werden auf allen Kontinenten zunehmend genutzt, doch kosten sie häufig mehr, als sich Geringverdiener leisten können. Erschwerend kommt hinzu, dass sie für eine einfache Breitbandverbindung einen sehr viel höheren Teil ihres Einkommens aufbringen müssen als der Durchschnittsverdiener.

Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators
Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators

In Südafrika zum Beispiel kostet der Basistarif für den mobilen Internetzugang mit einem Datenvolumen von 500 MB rund 1,5 Prozent des durchschnittlichen Monatseinkommens. Das durchschnittliche Jahreseinkommen lag dort 2014 bei 6.790 US-Dollar. Doch etwa 60 Prozent der Bevölkerung verdienen weniger als die Hälfte dieses Betrags. Was auf den ersten Blick erschwinglich wirkt, kostet die Mehrheit der Südafrikaner also in Wahrheit zwischen 6 und 19 Prozent ihres Einkommens. Zudem verdienen Frauen weltweit 30 bis 50 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. ­Damit sind selbst Anschlüsse, die auf den ersten Blick durchaus bezahlbar scheinen, für Arme und Frauen oft nicht finanzierbar. In Indonesien dagegen liegen die 500-MB-Tarife für die unteren 20 Prozent der Bevölkerung bei etwa 2,8 Prozent des durchschnittlichen Einkommens – damit sind sie auch für die Ärmsten des Landes etwas leichter zu bekommen.

Manchmal fehlt schon der Strom zum Aufladen

Hinzu kommen weitere Faktoren. Women’s Rights Online zufolge, einem von der World Wide Web Foundation koordinierten Forschungs- und Interessennetzwerk, bleiben viele Frauen in armen städtischen Gemeinden offline, weil sie nicht wissen, wie sie das Internet bedienen sollen. Allerdings steigt das Vertrauen der Frauen in ihre digitalen Fähigkeiten mit ihrem Bildungsniveau. Weitere Gründe dafür, dass Frauen das Internet nicht nutzen, sind Zeitmangel und eine geringe Relevanz der Inhalte, vor allem in lokalen Sprachen.

Auch die Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle. Mit Geräten und Tarifen allein ist es nicht getan. Manchmal beschließen Telekommunikationsanbieter, dass sich der Aufbau von Infrastruktur in einer Region nicht lohnt. Es kann auch sein, dass es in einer Gegend an zuverlässiger Energieversorgung fehlt – dann können die Menschen ihre Geräte oft nicht aufladen. Häufig kommen diese Faktoren zusammen, meist in ohnehin benachteilig­ten Gebieten. Dann ist der Anreiz, online zu gehen und das Netz für ihre Zwecke zu nutzen, sehr gering. So tun sich digitale Gräben zwischen Arm und Reich, Frauen und Männern auf. Wenn Arme und Frauen sowieso schon an den Rand gedrängt sind, besteht die Gefahr, dass sie von den Vorteilen der Digitalisierung völlig ausgeschlossen und noch weiter zurückgelassen werden.

Bemerkenswerte Initiativen

Inzwischen stellen sich verschiedene Akteure wie Regierungen, der Privatsektor oder Nichtregierungsorga­nisationen der Herausforderung, diese Menschen anzubinden. Dadurch entsteht eine Mischung an Gesetzen, Regeln und Gewohnheiten. Viele Regierungen erarbeiten oder überarbeiten ihre nationale Kommunikationstechnologie- und Breitbandpolitik, um dem Ziel des allgemein verfügbaren Internetzugangs ein Stück näher zu kommen. Die Regierungen einiger Länder gründen beispielsweise staatlich kontrollierte Fonds für sogenannte Universaldienste, in die Internetbetreiber einzahlen müssen. Dieses Geld wird dann genutzt, um den Netzausbau in unterversorgten Gemeinden zu subventionieren.

Auch der Privatsektor und Nichtregierungsorganisationen gehen innovative Wege, um die Nichtangebundenen anzubinden. Zu den bemerkenswertesten Initiativen gehört das Projekt Loon des Google-Dachkonzerns Alphabet – ein Netz aus Ballons am Rande des Weltraums, das Menschen in ländlichen und abgelegenen Gebieten weltweit Zugang zum Internet ermöglichen soll. Ein weiteres Beispiel ist das Facebook-Drohnenprojekt Aquila. Eine Flotte solarbetriebener Luftfahrzeuge soll bis zu 90 Tage am Stück in der Luft bleiben und die Breitbandversorgung am Boden in einem Umkreis von jeweils rund 100 Kilometern sicherstellen.

Auf lokaler Ebene arbeiten private Initiativen wie BRCK in Kenia daran, das Problem häufiger Stromausfälle mit einem robusten Mikroserver, der im Notfall auf eine Batterie zugreifen kann, zu überwinden. In Indien verwendet Gram Marg ungenutzte TV-Frequenzen, um Menschen im ländlichen Raum anzubinden. Ein anderes Beispiel ist Zenzeleni, eine Genossenschaft in Südafrika, die Energie und Internetanschlüsse bereitstellt. Der Name – er bedeutet „Mach es selbst“ – ist Programm. Und das sind nur einige Beispiele von Firmen und Nichtregierungsorganisationen, die daran arbeiten, die Anschlusskosten zu senken und die Technik für Entwicklungsländer marktgängig zu machen.

Welche Art von Internet wird gebraucht?

Viele machen sich jedoch auch Gedanken über die Art des Internets, an das „die nächste Milliarde“ angeschlossen wird. Erhält sie Zugang zu einem offenen, unbegrenzten Internet? Oder bleibt sie auf bestimmte Bereiche beschränkt und hat damit andere Zugänge als die schon Vernetzten in den Industrieländern?

Zweifellos ist und bleibt das mobile Internet entscheidend, um die bisher Ausgeschlossenen einzubinden. Dafür müssen jedoch die Preise für mobiles Breitband fallen – und es gilt zu bedenken, dass der Zugriff auf das Internet über mobile Geräte eingeschränkt ist.

„Menschen fürchten sich immer vor Veränderungen. Sie fürchteten sich auch vor der Elektrizität, als sie damals erfunden wurde, oder nicht?“
Bill Gates, Microsoft-Gründer

Stellen wir uns zum Beispiel eine Person vor, die für ihren ersten Onlinezugang ein Smartphone und mobiles Internet nutzt – inzwischen zunehmend normal. Stellen wir uns außerdem vor, dass diese Person jung ist und in einem Entwicklungsland auf dem Land lebt. Vielleicht hat sie Zugriff auf das internetfähige Telefon der Eltern und kann sich geringe Mengen an Datenvolumen kaufen. Sie träumt davon, ein Problem vor Ort mit einer technologischen Innovation zu lösen. Aber alles, was sie dafür zur Verfügung hat, sind ein gemeinsam genutztes Mobilgerät und ein Minimaltarif, der den Zugang nur für kurze Zeit oder zu einer begrenzten Zahl von Websites ermöglicht. Der nächste kostenlose, öffentliche WLAN-Zugang findet sich, wenn überhaupt, im Stadtzentrum. Und internetfähige Computer können nur in einer Schulbibliothek während der Öffnungszeiten genutzt werden.

Es liegt auf der Hand: Unter solchen Umständen kann dieser Mensch sein wahres Potenzial nicht freisetzen. Und doch ist genau das die Normalität in Gegenden, in denen mobiler Internetzugang Vorrang hat. Deshalb stellt sich ernsthaft die Frage, wie sinnvoll Internetzugang über mobile Geräte überhaupt ist. Entsteht dadurch nicht eine neue digitale Spaltung?

Es geht nicht nur um Konsum, sondern auch ums Mitgestalten

Beschränkter Internetzugang ist besser als gar keiner, lautet das gängige Argument, das bei oberflächlicher Betrachtung auch richtig erscheinen mag. Allerdings besteht das Risiko, dass hier eine große Gruppe von Internetnutzern entsteht, die in erster Linie nur konsumiert und in der digitalen Welt nichts selbst beitragen oder schaffen kann. Auch wenn kurzfristig also mehr Menschen im Internet ankommen – langfristig haben sie, wenn das ihr einziger Zugang bleibt, nicht die gleichen Chancen.

Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators
Illustration: Anja Stiehler-Patschan/Jutta Fricke Illustrators

Technologische Sprünge allein werden langfristig nicht zum Ziel führen. Die digitale Spaltung ist vor allem eine Folge politischen Versagens. Wir brauchen also eine vernünftige Politik, die alle Maßnahmen in allen Sektoren lenkt und ihre nachhaltige Wirkung sicherstellt. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass Länder, die eine Informationstechnologie- oder Breitbandpolitik mit klar definierten Strategien und Zielen verfolgen, in der Regel mehr Breitbandanschlüsse zu niedrigeren Preisen haben.

Gefragt ist eine Netzpolitik mit klaren Zielen

Es braucht genau solch ein politisches Umfeld, um das Gefälle zwischen den Geschlechtern nachhaltig zu überwinden und allen einen erschwinglichen Zugang zum Internet zu ermöglichen. Es braucht klare Ziele und Maßnahmen mit messbaren und termingebundenen Vorgaben, damit Preise sinken und mehr Menschen ans Netz kommen.

„Frauen ans Netz zu bringen, hat häufig einen höheren Nutzen, als Männer zu vernetzen, weil sie ihre Gewinne in die Bildung und Gesundheit ihrer Kinder reinvestieren.“
Sheryl Sandberg, Geschäftsführerin von Facebook

Wie das geht, zeigt Costa Rica, das einen staatlichen Fonds dafür nutzt, um Gerätekosten und Breitbandzugang für Endnutzer oder Programme zu subventionieren. Dadurch kommen zum Beispiel Haushalte mit geringem Einkommen, Gemeinden, Schulen oder Gesundheitszentren ans Netz. Rund 95 Prozent der Haushalte, die sich für solche Programme qualifizieren können, haben eine Frau als Familienoberhaupt. Das eröffnet Frauen und Armen ganz neue Möglichkeiten in der digitalen Welt.

Um hier langfristig erfolgreich zu sein, brauchen wir deutlich mehr als technische Innovationen: Wir brauchen auch Menschen, die sich für innovative Politik und kreative Initiativen starkmachen, vor allem in den Entwicklungsländern. Das ist der Boden, auf dem sich die transformative Kraft der Digitalisierung wirklich entfalten kann.

aus akzente 1/18

Weitere Beiträge zum Schwerpunkt

Die digitale Kluft

Infografik: Digitalisierung

Spannende Zahlen und Fakten zur Digitalisierung in unserer Infografik.
Teaserimage rund

„Ein Werkzeug für Entwicklung“

Interview: Digitalisierung

Shradha Sharma ist Gründerin von „YourStory“. Die größte Start-up-Plattform Indiens stellt junge Unternehmen vor.
Teaserimage rund
Die Frau auf dem Bild hat mittellange, dunkle Haare und ein breites Lächeln. Sie trägt ein lässiges, hellblaues Hemd und sitzt in einem Wohnzimmer auf einem Sofa. Ihr Blick richtet sich offenbar auf jemanden oder etwas außerhalb des Bildes, ihre Haltung ist entspannt und fröhlich. Im Hintergrund sind die Inneneinrichtung des Zimmers und ein Fenster sichtbar.

Auf Gesundheit programmiert

Reportage

Bangladeschs Gesundheitssystem erlebt eine kleine Revolution: Die Digitalisierung erleichtert Ärzten die Arbeit und spart Geld.
Teaserimage rund
Das Foto zeigt eine bangladesische Ärztin mit einem freundlichen Lächeln. Sie trägt einen weißen Arztkittel, unter dem ein gemustertes Top und ein farbenfroher Schal zu sehen sind, sowie ein Stethoskop um den Hals und ein Namensschild am Kittel. Ihr fröhlicher Ausdruck und die medizinische Ausstattung vermitteln ein Bild von Professionalität im Kontext der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen Bangladeschs.