
„Guardians of the Great Wall“ lautet der Titel dieser eindrücklichen Momentaufnahme. Sie ist das Gewinnermotiv eines chinesischen Fotowettbewerbs 2020. Ausgeschrieben wurde er im Kontext des länderübergreifenden Projekts Rethinking Plastics: Meeresmüll durch Kreislaufwirtschaft verringern. Nicht auf dem Bild zu sehen: Die chinesische Mauer endet tatsächlich im Meer. © GIZ / Limin

In Indonesien engagieren sich für dieses Projekt sogenannte EcoRanger. Um gegen Meeresmüll vorzugehen, ermutigen sie lokale Gemeinden, Fischer*innen und Tourist*innen, sich beim Abfallmanagement zu beteiligen. Ein Schwerpunkt ist der Umstieg auf wiederverwendbare Tüten, Strohhalme, Besteck und Essensverpackungen auf Märkten. © GIZ / Scholz

Auch in Thailand unterstützt das Projekt die Entwicklung von alternativen Verpackungen, zum Beispiel für Essenslieferungen, um Einwegplastik zu verringern. © GIZ / Korawut NEEPARN

Am Strand der thailändischen Insel Koh Phi Phi arbeitet die GIZ mit lokalen Gemeinden und dem Tourismussektor zusammen, um Plastikmüll im Meer zu vermeiden und die Biodiversität zu erhalten. © GIZ / Kampe

Durch die Entwicklung einer Online-Plattform für ein besseres Schiffsabfall-Management sollen hier zudem illegale Müllabladungen im Meer verhindert und das Recycling gefördert werden. © GIZ / Kampe

Ähnliche Ziele verfolgt auch das Projekt „CaribeCircular - Vermeidung von Plastikmüll in Mittelamerika und der Karibik“ In der Dominikanischen Republik hat das Projekt im Rahmen des Welt-Recycling-Tages im Mai 2021 eine Clean-Up Aktion durchgeführt. © GIZ / Tejada

Die Initiative fördert das Bewusstsein der Menschen, die Menge an Einwegkunststoffen zu hinterfragen, und für deren Vermeidung und Minderung einzustehen. © GIZ / Tejada