Westafrika
Start-ups voranbringen
In ganz Westafrika sprudeln derzeit in Tech-Hubs Innovationen an die Oberfläche: Junge Unternehmer*innen nutzen ihr digitales Know-how, um Wachstum und Fortschritt in ihrer Heimat voranzubringen. Um Start-ups zu unterstützen, die an digitalen Lösungen für die Herausforderungen in der Subsahara-Region arbeiten, hat die GIZ 2017 im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit das Pilotprojekt „Make-IT in Afrika“ gestartet. Es fördert auch den Aufbau eines nachhaltigen Umfelds für diese neue Generation von Unternehmern, die entschlossen ist, Technologie als Zugpferd der Entwicklung zu nutzen. Klicken Sie auf die Bilder, um mehr über die Start-ups aus Westafrika und die Technologie-Initiative der GIZ zu erfahren.
„Wir helfen Ärzt*innen, hier im Land zu praktizieren.“
Debu Odulana (29), Gründer der Onlineplattform „Doctoora“ in Lagos, Nigeria
„Es ist schwierig, hier private Investor*innen zu finden.“
Edmond Nonie (31), Geschäftsführer des Start-up-Unternehmens „Track your Build” in Westafrika
„Wir wollen Afrika zu einem Kontinent der Chancen machen.“
Ifeyinwa Ugochukwu (41), ernannte Geschäftsführerin der Tony Elumelu-Stiftung in Lagos, Nigeria
„Die nächste Generation afrikanischer Kids wird Technologie selbst entwickeln.“
Tunji Eleso (41), Managing-Partner des Wachstumskapitalfonds des Co-Creation Hub in Lagos, Nigeria
„Wir möchten digitalen Gründern in Afrika den Start erleichtern.“
Jan Schwaab, GIZ-Programmleiter, über die Technologie-Initiative „Make-IT in Afrika“
Kontakt: Jan Schwaab, jan.schwaab@giz.de
Januar 2019