SDG-1

SDG 1: Keine Armut

Niemand soll mehr in extremer Armut, das heißt von weniger als 2,15 Dollar pro Tag, leben müssen. Die Zahl der Armen insgesamt soll sich bis 2030 halbieren, das Angebot an sozialen Sicherungsleistungen steigen.

Eine Gruppe von Personen steht um eine große Solaranlage. Im Vordergrund erklärt ein Mann in einem orangefarbenen Hemd und dunklen Hosen etwas zu einem Jungen und drei Frauen. Die Frauen tragen bunte, traditionelle Kleidung und hören aufmerksam zu. Im Hintergrund sind hohe, grüne Pflanzen und Palmen zu sehen.
„Klimawandel und Landwirtschaft zusammen denken“
Hunger und Ernährung rückt das Interview mit den GIZ-Expert*innen Christel Weller-Molongua und Jochen Renger in den Mittelpunkt.
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Abschnitt der algerischen Küstenlandschaft, mit einer hervorstehenden Klippe, die sich steil über das blaue Mittelmeer erhebt. Die Klippe ist dicht bewachsen und im Hintergrund ist der Umriss weiterer Landmassen im Nebel sichtbar.
Hüterinnen der Naturschätze
Algerien ist reich an biologischer Vielfalt. Die Küstenregionen im Norden beherbergen viele Kostbarkeiten.
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Frauen bei der Feldernte
Die Ernte der Frauen
Im Norden Malis sorgen Kleinbäuerinnen für gute Ernährung. Und dank neuer Gemüsesorten, verbessertem Reisanbau und Ziegenzucht stärken sie mit ihrem Einkommen auch ihr Ansehen in den Gemeinden.
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Namibischer Bauer vor einem Zaun stehend. Er trägt ein T-Shirt, eine helle Hose und einen Hut und schaut in die Kamera. Im Hintergrund sind unscharf Kühe und eine ländliche Umgebung zu erkennen.
Zum Wandel angestachelt
In den Weiten Namibias breitet sich der Busch aus. Ein Besuch im Nordosten des Landes zeigt, wie aus dornigen Zweigen Futter entsteht.
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Im Vordergrund hält eine Hand eine Handvoll Weizen. Im Hintergrund steht ein Sack mit weiteren Weizenkörnern worauf ein Taschenrechner steht, der verschwommen im Hintergrund zu erkennen ist.
„Ich sehe Hoffnung und Leben in meiner Hand“
Hochwertiges Saatgut und mehr Wissen über moderne Anbautechniken sind entscheidend für höhere Erträge – und damit für bessere Lebensumstände von Bauernfamilien. In Äthiopien unterstützt die GIZ Landwirtinnen und Landwirte dabei, ihre Ernten zu steigern.
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Über den Tellerrand blicken
Investitionen in gute Ernährung sind ein Hebel für nachhaltige Entwicklung. Die GIZ arbeitet vernetzt, digital und mit Fokus auf Frauen und Kleinkinder.
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Starker Antrieb für eine bessere Zukunft
Mit modernen Techniken könnten Bauern und Bäuerinnen in Äthiopien deutlich höhere Erträge erzielen. In einem Trainingszentrum lernen junge Frauen und Männer, wie sie Landmaschinen effizient einsetzen und einen Agrarbetrieb professionell organisieren.
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Eine Frau hockt neben einem Wasserhahn im Freien, der in einen Eimer Wasser einfüllt. Sie trägt einen lila Kopfbedeckung, ein grünes Poloshirt und einen gemusterten Rock. Im Hintergrund ist ein einfacher Holzzaun zu sehen.
Sonnensystem
Schluss mit der Plackerei beim Bewässern von Feldern: Eine Ausbildungsfarm in Benin wird mit einer Solarpumpe zum Vorbild.
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Impuls für den Umschwung
Die GIZ unterstützt Partnerländer auf einem sozial-ökologischen Weg in die Zukunft.
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Kettenreaktion einer Krise
Wie leben Menschen in Kolumbien mit der Coronavirus-Pandemie? Eine Reportage
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Träume zum Anfassen
Auf der Suche nach Alternativen zur Migration bekommen junge Menschen in El Salvador Unterstützung bei der beruflichen Qualifikation, der Jobsuche und ihrer persönlichen Entwicklung.
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