Alle Menschen sollen mit ausreichend Essen versorgt sein und sich gesund und ausgewogen ernähren können. Die Produktion von Nahrungsmitteln soll nachhaltiger werden, das Einkommen von Kleinbäuerinnen und -bauern wachsen.
Huda Hassan
Vom Wunder der Kühltruhen
Die erstaunliche Geschichte einer erfolgreichen Milchhändlerin, hilfreicher Kälte und einer engagierten Gemeinschaft. Unterwegs in der Region „Somaliland“.
„Somaliland“ am Horn von Afrika ist eine besonders fragile Gegend. Warum gerade dort die Herausforderungen nur mit einem integrierten Ansatz angegangen werden können, erklärt Projektleiterin Carola von Morstein.
Die Lebensbedingungen am Horn von Afrika sind harsch. Wie Menschen in dieser von Krisen erschütterten Gegend unterstützt werden können, zeigt ein Besuch in der Region „Somaliland“.
„Das Recht auf Nahrung ist das weltweit am meisten verletzte Menschenrecht“
Ralf Sanftenberg leitet die Abteilung für Ländliche Entwicklung und Agrarwirtschaft der GIZ. Hier erklärt er, warum er beim nachhaltigen Entwicklungsziel „Kein Hunger“ trotz der schwierigen Lage zuversichtlich bleibt.
In Senegal zeigt eine Kleinbäuerin, wie wichtig ein neues Gesetz ist. Es verbessert den Zugang zu Land. Die GIZ unterstützt vor allem Frauen dabei, das Wissen über die neuen Rechte zu verbreiten.
Der Agrarwissenschaftler Matin Qaim spricht im akzente-Interview über die globale Ernährungslage und erklärt, warum die jetzige Krise eine ungute Entwicklung fortsetzt.
Im Senegal arbeiten Landwirte einerseits mit traditionellen Methoden und Werkzeugen und setzen andererseits auf digitale Tools. Eine Reportage aus den Reisfeldern.
Ein Besuch im Tal des Río Azero zeigt eindrücklich die Folgen des Klimawandels für Flora und Fauna. Die GIZ unterstützt Bolivien, die Wassersicherheit langfristig zu verbessern.